Systemlandschaft

Warum Systemlandschaft?

Die gemeinsame Wissensbasis
für das Facility Management

Auf der Reise zur Kostensenkung und Effizienzoptimierung wird die Erweiterung unseres Wissensschatzes zum ultimativen Erfolgsfaktor. Inmitten sich wandelnder Unternehmensstrukturen und wachsender Komplexität wird die nahtlose Integration aller benötigten Informationen zum Game-Changer. Diese sollen nicht nur blitzschnell verfügbar, sondern auch zuverlässig, präzise und frei von überflüssigem Ballast sein.

Hier kommt das visuelle Informationssystem CAFM (Computer Aided Facility Management) ins Spiel! Mit CAFM schaffen Sie eine gemeinsame Wissensbasis, auf die Sie jederzeit spielend leicht zugreifen können.

Warum auf AIS setzen?

Mit AIS digital und up-to-date

AIS verfügt über ein beeindruckendes Netzwerk von innovativen IoT-Unternehmen, die sich auf die Digitalisierung des Immobilienmanagements spezialisiert haben. Dadurch garantieren wir die nahtlose Integration neuester Technologien in der IT-Anwendung für das Immobilienmanagement.

Zusätzlich haben wir ein Standardprozessnetzwerk entwickelt, das die FM-Prozesse präzise und eindeutig abbildet.

Unser ganzheitlicher Ansatz berücksichtigt die Anforderungen von Prozessen, Organisationen, Systemen und Daten – immer im Einklang mit Ihrer Unternehmensstrategie. Mit AIS gehen Sie sicher, dass Ihr Immobilienmanagement optimal digitalisiert und auf dem neuesten Stand ist.

Geballtes Expertenwissen!

Unsere Leistungen im Bereich Systemlandschaft

In einem ersten Schritt analysieren wir gemeinsam mit Ihnen die bestehenden FM-Kernprozesse. Mit Hilfe des AIS-Standardprozessnetzwerks leiten wir die relevanten Soll-Prozesse ab, die sowohl die organisatorische, datenbezogene als auch IT-seitige Perspektive berücksichtigen.

Unser methodisches Vorgehensmodell zur Anforderungsdefinition basiert auf einer tiefgehenden Analyse der organisatorischen und prozessualen Strukturen aus betriebsorganisatorischer Sicht, mit einem reibungslosen Transfer in eine DV-orientierte Perspektive.

Wir schaffen so eine klare Brücke zwischen Ihrem organisatorischen Setup und den digitalen Anforderungen.

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Basierend auf der vorangegangenen Analyse leiten wir sowohl fachliche als auch technische Systemanforderungen ab. Gleichzeitig identifizieren und beschreiben wir mögliche Schnittstellen zu den bereits vorhandenen IT-Systemen.

Die Untersuchung der Geschäftsprozesse erfolgt gemeinsam im Rahmen von Nutzerinterviews und -workshops mit den für die Prozesse verantwortlichen oder beteiligten Mitarbeitern. Dies ermöglicht nicht nur ein präzises Verständnis der Abläufe, sondern sichert auch das Know-how etablierter Verfahren als Anforderungsdefinition für das neu zu beschaffende CAFM-System.

Durch die aktive Einbindung der späteren Anwender in den Entscheidungsprozess zur Auswahl einer Standardsoftware erhöhen wir nachweislich die Akzeptanz des Systems. So gestalten wir nicht nur effiziente Prozesse, sondern sorgen auch dafür, dass sie von den Anwendern mit Begeisterung angenommen werden.

Für die Entwicklung der Systemlandschaft leiten wir fachliche und technische Systemanforderungen aus den vorangegangenen Phasen ab.

Ein logisches Datenmodell und ein Klassenmodell werden eingeführt, und durch die Festlegung von Strukturhierarchien streben wir eine umfassende IT-Unterstützung sämtlicher Geschäftsprozesse im FM-Bereich an.

Dabei legen wir besonderen Wert darauf, das Zielsystem nahtlos in Ihre bestehende IT-Infrastruktur zu integrieren und dabei Datenredundanzen, -lücken und -inkonsistenzen auszuschließen.

So schaffen wir nicht nur eine effiziente Systemlandschaft, sondern auch eine reibungslose Verbindung zwischen Ihren Geschäftsprozessen und der IT-Unterstützung.

Basierend auf der vorangegangenen Analyse können wir einerseits qualitative Nutzeffekte wie Informationstransparenz, Datenverlässlichkeit und Risikoreduktion benennen. Andererseits unterstützen wir Sie bei der Ermittlung quantitativer, monetärer Nutzeffekte.

Wir präsentieren konkrete, monetäre Kosteneinsparungen, beispielsweise durch die Vermeidung doppelter Datenpflege oder die Reduzierung von Zeitbedarfen gemäß der GEFMA Richtlinie 460 „Wirtschaftlichkeit von CAFM-Systemen“. Diese setzen wir in Relation zu den Kosten für die Systemeinführung.

So erhalten Sie nicht nur eine klare Vorstellung der qualitativen Verbesserungen, sondern auch eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Wirtschaftlichkeit Ihres CAFM-Systems.